18.11.2016

Tagung der Ruhrtalradwegkonferenz

Infos folgen

Das Konzert am Sa. 12.11.2016 war ausverkauft!

Das Ensemble „Café de Paris“ prä­sen­tierte bei die­sem Celloherbst die Musik des »Swinging Paris«. Diese Musik be­stimmte in den ver­rück­ten 20er- Jahren das kul­tu­relle Leben in den Bars und Music Halls zwi­schen Montmartre und Saint-Germain-des-Prés und in den zahl­lo­sen Tanzcafés, wo die be­lieb­ten »Bals Musettes« statt­fan­den.

Französische Chansons zu sin­gen ist die Leidenschaft von Jean-Claude Séférian und so klin­gen die be­rühm­ten Chansons von Édith Piaff wie „Padam Padam“ und “Non je ne re­g­rette rien“ oder “La Mer“ ganz au­then­ti­sch. Obwohl Jean-Claude Séférian schon als Kind sang, stu­dierte er zu­nächst in Nizza Klavier und schloss dann sein Studium in Münster ab. Erst der Tod sei­nes Idols Georges Brassens 1981 brachte den pro­fes­sio­nel­len Pianisten dazu, fran­zö­si­sche Chansons zu sin­gen.

Mit den aus­ge­zeich­ne­ten Musikern des Ensembles „Café de Paris“ ist er im Rahmen des Celloherbstes un­ter­wegs. Die Cellistin Charlotte Voigt stammt aus ei­ner Musikerfamilie in Thüringen und er­lernte das Cellospiel im Alter von sechs Jahren. Ihr na­tür­li­ches Talent zeigte sich schon sehr früh. 2010 schloss sie ihre Ausbildung mit dem künst­le­ri­schem Diplom in Münster ab.
Der Akkordeonist Miroslav Tybora aus Danzig ist vie­len Musikfreunden von dem Ensemble Uwaga be­kannt. Sein Akkordeonspiel zeich­net sich durch große Emotionalität und tief emp­fun­dene Musikalität aus. Der Kontrabassist Uli Bär und der Gitarrist Felix Krampen ken­nen sich schon seit Teenager-Zeiten und ha­ben ge­mein­sam in Dortmund Musik stu­diert und sind her­vor­ra­gend auf­ein­an­der ein­ge­spielt. Als Duo „Two for the Road“ und im „Acoustic Jazz Quartett“ sind sie seit meh­re­ren Jahren un­ter­wegs.

Freuen Sie sich auf eine Reise nach Paris, in die Stadt der Liebe, des Chansons und des Savoir-Vivre.

10.11.2016

Luthers Geburtstag

"Luthers Geburtstag" Ein Event zum Reformationsjubiläum in Haus Füchten

Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Ense

19.00 Uhr Beginn auf dem Hof mit Stehtischen, Windlichtern, heißen Getränken und Musik
19.30 Uhr Begrüßung und kurzer Abriss der Geschichte des Hauses durch die Inahberin Frau Hill- Green
19.45 Uhr Begrüßung des Referenten und Vortrag im Festsaal
20.30 Uhr Offener Austausch mit Snacks und Getränken
21.30 Uhr Ende der Veranstaltung

In ih­rem neuen Programm „Europäische Meisterwerke“ prä­sen­tie­ren Felicitas Stephan und Andreas Hering span­nende Interpretationen der be­deu­ten­den Werke von Beethoven, De Falla, Boulanger und Martinů.

Die ge­bür­tige Mannheimerin Felicitas Stephan war schon als Kind Schülerin von Prof. Hans Adomeit. Ihr Studium bei Carl-Gustav Settelmeier schloss sie mit der künst­le­ri­schen Reifeprüfung ab. Meisterkurse u. a. bei Sebastian Baer, Maria Kliegel und William Pleeth er­gänz­ten ihre Ausbildung. In ih­rem Musikdomizil, ei­nem al­ten, ro­man­ti­schen Fachwerkhaus hoch über dem Ruhrtal im Dorf Opherdicke in un­mit­tel­ba­rer Nähe des be­kann­ten his­to­ri­schen „Haus Opherdicke“ übt, probt und stu­diert sie täg­lich. Hier, wo sich im­mer wie­der Musiker, Komponisten, Maler und Schriftsteller be­geg­nen, ist das künst­le­ri­sche Zentrum des „Celloherbst am Hellweg“, des­sen künst­le­ri­sche Leitung sie be­reits seit 2004 in­ne­hat.

wei­tere Infos un­ter: www.felicitas-stephan.de

Der Pianist Andreas Hering nahm sei­nen ers­ten Unterricht bei Ulrich Jokiel, ei­nem Schüler Leonard Bernsteins. Später stu­dierte er in Rostock Klavier bei Stephan Imorde und Matthias Kirschnereit und be­kam dar­über hin­aus wich­tige Anregungen un­ter an­de­rem von Elisabeth Leonskaja, Renate Kretschmar-Fischer und Anatol Ugorski. Seine pia­nis­ti­schen Fähigkeiten führ­ten ihn be­reits in zahl­rei­che Konzertsäle in und au­ßer­halb Deutschlands und nicht zu­letzt durch die Teilnahme an der Bundesauswahl Junger Künstler des Deutschen Musikrats an die Seite vie­ler her­vor­ra­gen­der Kammermusikpartner. Andreas Hering ist Preisträger na­tio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler Klavierwettbewerbe, u.a. des Internationalen Max-Reger-Klavierwettbewerbs in Weiden, des Wartburg-Klavierwettbewerbs Eisenach, des International Piano Competition “Ciutat de Carlet” (Spanien), des Beethoven-Wettbewerbs “Richard Laugs” in Mannheim und des International Piano Competition “A.Speranza” in Taranto (Italien).

Programm:
Beethoven: Sonate Nr. 3 A-Dur , op. 69
De Falla: “Suite po­pu­laire es­pa­gn­ole”
Martinů: Thema & Variationen
Boulanger: 3 Pièces pour vio­lon­celle et piano

25.09.2016

Ein Sommernachtstraum in Haus Füchten, Ma`alot Quintett So. 25.09.2016 um 17 Uhr

Ma`alot Quintett

Veranstalter war die Mozartgesellschaft Arnsberg. 

Unter dem Motto ,,Ein Sommernachtstraum" erklangen Werke von Mozart und Piazolla 

Ma`alot Quintett (Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott) 

 

 

Mehr zu dieser Veranstaltung auf der Website des Initiativkreises Ense.

www.initiativkreis-ense.de/index.php

16.11.2015

Wolfgang Bosbach am 16.11.2015 als Referent im Festsaal von Haus Füchten

15.11.2015

Musikolore im Festsaal von Haus Füchten

Benefizkonzert

Am Sonntag, 15.11.2015 um 17.00 Uhr nimmt uns Musikolore mit auf eine musikalische Reise.
Im Festsaal von Haus Füchten lässt das Quintett, untermalt mit Bildern, traditionelle Melodien von den britischen Inseln, Skandinavien, Südamerika und Osteuropa erklingen.
Als Gast spielt Rawan Hassaf -ein jugendlicher Musiker, Flüchtling aus Syrien der jetzt in Werl lebt- auf einer Langhalslaute zwei Stücke aus seiner Heimat.

Der Eintritt ist frei.
Eine Spende für ein Musikprojekt mit Flüchtlingen und für die Kinderhilfe Ense ist willkommen.

Es spielen:
Hanna Drewke (Fiddel)
Sybille Krupp (Flöte)
Alfons Nabers (Gitarre)
Thomas Seeck (Gitarre)
Betty Böggering (Cello)

Gast:
Rawan Hassaf (Saz)

Veranstaltungsort:
Haus Füchten 1
59494 Ense

Zeitungsartikel aus dem Soester Anzeiger vom Klangorcherster auf Haus Füchten

Am Samstag den 24.10.2015 ist das Klangorchester Unna zu Gast in Haus Füchten. 

Dmitryi Telmanov (tp/flh), Karin Hatzel (ss/as/fl), Erasmus Wegmann (ss/ts/ cl/fl), Sebastian Wiemhöfer (git), Uli Bär (b), Ralf Bornowski (dr), Leitung und Klavier: Matthias Nadolny 

Gäste: Johanna Schmoll & Kim Friehs (Gesang)


 

 

 

 

Quintett MusiKolore spielt am Sonntag, den 18 November

Als musikalischer Leckerbissen wird am Sonntag, den 18. November zwischen 17.00 -18.00 Uhr im Festsaal des Schlosses das Quintett MusiKolore spielen, nach dem Werner Ax mit seinen Schülern bei der Vernissage einen erstklassigen Anfang am Klavier mit Gesang gemacht hat.

"Musikolore" besteht schon seit 8 Jahren mit Hanna Drewke (Fiddel), Sybille Krupp (Flöte), Alfons Nabers (Guitarre), Thomas Seeck (Guitarre) und Betty Böggering (Cello).

Wie der Name "Musikolore" schon zum Ausdruck bringt, hat die Gruppe an der farbigen Vielfalt traditioneller Melodien aus verschiedenen Ländern besondere Freude. Der Schwerpunkt liegt zurzeit auf Musik und Tänzen aus England, Irland und Schottland.

Die über viele Generationen tradierten Lieder und Tänze lassen viel Spielraum für unterschiedliche Interpretationen und Instrumentierung. Zwei besonders bekannte Tänze sind der Reel, ein schneller Rundtanz (Flowers of Edinburgh, Galopede) oder auch die nach einem schottischen Holzblasinstrument benannten "Hornpipe" Tänze (Morphet Rant, Harvest Home).

Carolan's Draught ist von Irlands größtem Nationalkomponisten Turlough O'Carolan (1670-1738) dessen Werke sowohl von der traditionellen irischen Musik als auch von der höfischen europäischen Barockmusik, insbesondere von seinem Zeitgenossen Antonio Vivaldi beeinflusst waren. Früh erblindet widmete er sich dem Harfenspiel und später ganz dem Komponieren.

Aber auch die Klezmer Musik, die ursprüngliche Festmusik der osteuropäischen Juden hat es den Musikanten angetan. Die Klezmer Musik spiegelt den Geist des Judentums wieder und ist erfüllt von intensiver Emotionalität.

Frohnleichnamsprozession

Am Sonntag, 7. Juni, findet im Innenhof von Haus Füchten die Abschlussmesse der Fronleichnamsprozession statt. Die Prozession geht von der Bremer Pfarrkirche (Auszug: 8 Uhr) über Lüttringen und Hünningen nach Haus Füchten. Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Hünningen-Lüttringen bereitet den Innenhof für die Messe vor und die Avantgarde bietet anschließend kalte Getränke und Grillewürstchen an.

Soester Anzeiger

IN ERWARTUNG
VERTRAUT

Für Kunstliebhaber, die die herausragende Ausstellung ,,IM DIALOG" von Gisela Siegel, Lübeck verpasst haben, bietet sich bis zum 04.04.2015 die Möglichkeit, die Kunstwerke in der Galerie Schulte, Neheim zu besichtigen und käuflich zu erwerben. 

Galerie Schulte, Mendener Str. 18, 59755 Neheim 

Tel: 02932- 7885

www.werkstattkunst.eu

e-mail: info@remove-this.werkstattkunst.eu

 

Website Gisela Siegel

www.giselasiegel.info

 

 

  • Ausschnitt aus „Aufbruch“ 2014

Die Künstlerin Gisela Siegel stellt am Samstag 21. März 2015 um 17.00 Uhr und am Sonntag 22. März 2015 von 11.00 bis 18.00 Uhr ihre aktuellen Arbeiten unter dem Titel „IM DIALOG“ im Festsaal unseres Hauses aus. 

Die Ausstellung wird durch Inga Schubert-Hartmann, der Vorsitzenden des Kreiskunstvereins Soest eröffnet. 

website: Gisela Siegel (Name anklicken für Weiterleitung auf Gisela Siegels Website)

 

(klicken Sie auf die Überschrift um auf die Website von Gisela Siegel zu gelangen, klicken Sie auf das Bild um weitere Werke von Gisela Siegel zu sehen)

13.12.2014

Weihnachts-Special mit den Blue Flakes

Sa. 13. Dezember, 20 Uhr
 
Blue Flakes präsentieren Jazz, Pop und Klassik

Mit ihrem Weihnachts-Special verbreiten die Blue Flakes mit einer Auswahl stimmungsvoller Lieder, Songs und Musikstücke festliche Atmosphäre. Die musikalische Ausdruckspalette reicht dabei von besinnlich-klassisch bis jazzig-beschwingt. Die junge Sängerin Nina Dahlmann steht am Anfang einer aussichtsreichen Karriere. Schon jetzt gilt sie in Fachkreisen als Ausnahmetalent. In zahlreichen Konzerten und bei Festivals hat sie sich in den letzten beiden Jahren bereits einen eindrucksvollen Ruf erworben.
Mit dabei sind der international gefeierte Gitarrist Buck Wolters sowie der aus der Ukraine stammende Dimitrij Telmanov, der an Trompete und Flügelhorn durch seinen unverwechselbaren Ton und seine Virtuosität festlichen Glanz und swingende Spielfreude verbreiten wird. Am Kontrabass sorgt Uli Bär für das groovige Fundament.

 

 

 

15.11.2014

Jahrestagung der Burgenvereinigung Westfalen/Lippe auf Haus Füchten

Ensemble BRuCH

Konzerttermine:

Celloherbst

04.11.2014

Ensemble BRuCH
Di.  4. November 2014, 20 Uhr

Die vier jungen Musikerinnen des Ensemble BRuCH haben sich an der Hochschule für Musik und Tanz (HfMT) Köln kennengelernt. Gegründet wurde das Ensemble 2012 von der Flötistin Sally Beck. In Suffolk, England geboren, studierte sie an der Royal Academy of Music bei Kate Hill, Karen Jones und Patricia Morris. Sie gewann zahlreiche internationale Wettbewerbe und studiert nach Aufenthalten in Santiago de Chile, Los Angeles und Canada heute Neue Musik an der HfMT Köln bei Prof. Robert Winn.

Die vier jungen Musikerinnen widmen sich leidenschaftlich der zeitgenössischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts wie auch spätromantischen Werken. Ihre Konzertprogramme mit der ungewöhnlichen Besetzung Flöte, Stimme, Cello und Klavier bestechen durch eine reizvolle Mischung aus Neuer Musik und romantischen Melodien.

Sally Beck (Flöte), Marie Heeschen (Stimme / Gesang), Ella Rohwer (Cello), Claudia Chan (Klavier)
Programm: Ravel, Lachenmann, Zender, Webern, Saariaho, Dallapiccola


 

 

 

 

Eva Klesse Quartett

Eva Klesse Quartett

Di. 28. Oktober, 20 Uhr

Bereits zwei Monate nach Gründung im Januar 2013 wurde die junge Leipziger Band zur Teilnahme am bundesweiten Jazznachwuchsfestival ausgewählt. Eva Klesse gewann mit Aufnahmen ihres Quartetts den Leipziger Jazznachwuchspreis der Marion-Ermer-Stiftung 2013. In der Begründung der Jury (Leitung Bert Noglik) wird die Band als „exzellentes, mit jungen Musikern besetztes Quartett“ gelobt, sowie die Fähigkeit der Bandleaderin, „unterschiedliche Temperamente zu integrieren und Kompositionen zu schreiben, die der Gruppe Zusammenhalt geben, dabei aber zugleich unverkennbar ihre Handschrift erkennen lassen“ und „allen Mitgliedern Raum zur Entfaltung“ zu geben. Die jazzthing beschreibt die Schlagzeugerin als „klangästhetische Spielerin“ und hebt die „kraftvolle Melodik“ und „farbige Harmonik“ der Stücke hervor.
Evgeny Ring – Saxophon, Philip Frischkorn – Piano, Robert Lucaciu – Kontrabass, Eva Klesse - Schlagzeug

05.10.2014

Celloherbst

Ramon Gomez (Cello) & Pilar Valero (Klavier)
Sonntag, 05.10.2014, 18:00 Uhr, Haus Füchten
Schon sehr früh begann die spanische Pianistin Pilar Valero ihre Studien in den Fächern Klavier und Komposition an renommierten Konservatorien. Sie gewann Preise bei internationalen Wettbewerben und erhielt Stipendien unter anderem für das Königliche Konservatorium in Mons/Belgien. Der spanische Cellist Ramon Gomez hingegen begann seine Studien zunächst an der Gitarre und führte sie dann am Violoncello fort. Die Konzertreife erreichte er an den Konservatorien von Alicante und Barcelona. Er studierte Komposition unter anderem auch an der Musikhochschule Heidelberg/Mannheim und Dirigieren bei Professor Jordi Mora, einem Meisterschüler von Sergio Celibidache

An diesem Abend werden Werke von Chopin, Fauré, de Falla, Granados, Cassado und R .L. de Griñon zu hören sein, welche die Zuhörer mitnehmen auf eine spanische Reise durch die bizarre Schönheit Andalusiens.

 

Kulturverein Westfalen

An drei Abenden nehmen wir Sie in Haus Füchten mit auf eine musikalische Reise von Buenos Aires mit ausgesuchten Werken des Tango Königs Astor Piazzolla nach New-York mit der Jazz Sängerin Jane Franklin, die auf Long Island NY geboren wurde. In ihrem Reisegepäck befindet sich ihre neueste CD “I thougth about you“, die sie mit dem Acoustic Jazz-Quartett eingespielt hat. Von dort geht es zurück nach Südamerika, aktuell zur WM nach Rio de Janeiro mit dem Ensemble Brasileiro des brasilianischen Gitarristen und Komponisten Jaime Zenamon, der die schönsten und interessantesten Werke aus Brasilien für dieses Ensemble bearbeitet hat. Diese Konzerte in Haus Füchten werden zu einem Fest für Auge und Ohr, Seele und Geist, zu einem lange nachklingenden Erlebnis.

Konzerttermine:

Sa. 12.04.2014   20 Uhr   Tango Nacht

So. 11.05.2014   19 Uhr   Jazz Nacht

Sa. 28.06.2014   20 Uhr   Brasilianische Nacht

Sa. 05.10.2014   18 Uhr   Celloherbst


Der Kartenvorverkauf läuft über: www.hellwegticket.de

Vor der Veranstaltung und während der Pause bietet der Caterer Hackethal Snacks und Getränke an.


28.06.2014

Brasilianische Nacht mit Jaime Zenamon

Ausgehend von südamerikanischen Werken wie der Aria von Villa-Lobos, dem Bossa Nova von Jodim, der Samba von Baden Powell und dem Tango von Piazzolla hat der brasilianische Komponist, Arrangeur und Gitarrist Jaime Zenamon, dessen musikalische Wurzeln bis nach Boliven reichen, Werke südamerikanischer Komponisten arrangiert. Eine musikalische Reise durch Südamerika entlang der Anden- überzeugender kann klassische Weltmusik nicht sein! Zenamon, der in Bolivien geboren wurde, in Brasilien aufgewachsen ist und 20 Jahre in Berlin lebte, erfüllt sich hier einen musikalischen Traum. Seine über 300 Kompositionen spiegeln diese unterschiedlichen südamerikanischen und europäischen Einflüsse wieder. Konzertreisen führten den Kosmopoliten auf alle Kontinente, wo seine Musik nicht nur unter Gitarristen ein zunehmend begeistertes Publikum findet.

 

 

 

 

 

Jazz-Nacht in Haus Füchten S0. 11. Mai, 19 Uhr Jane Franklin (New-York) & das Acoustic Jazz Quartett

Vor den Toren Neheims in der Gemeinde Ense direkt an der Ruhr liegt das prächtige Haus Füchten. Die Atmosphäre dieses Ortes ist für Musiker und Zuhörer gleichermaßen inspirierend.
Dem Kulturverein Westfalen e.V. ist es mit der Unterstützung der Familie Green gelungen, eine erste Konzertsaison zu gestalten. An drei Abenden nehmen wir Sie in Haus Füchten mit auf eine musikalische Reise.
Am Sonntag, 11.Mai um 19 Uhr geht es weiter mit der Jazz Sängerin Jane Franklin, die auf Long Island NY geboren wurde. In ihrem Reisegepäck befindet sich ihre neueste CD “I thougth about you“, die sie mit dem Acoustic Jazz-Quartett eingespielt hat.
Wie sich gezeigt hat werden  diese Konzerte in Haus Füchten  zu einem Fest für Auge und Ohr, Seele und Geist, zu einem lange nachklingenden Konzert-Erlebnis.
Schlag auf Schlag geht es im Swing-Rhythmus durch einen klangvollen Reigen von unsterblichen amerikanischen Jazz-Hits.  Von "All of me" bis "I Thought about you" und das ist nur eine kleine Auswahl, um den Hör- Appetit beliebter und bekannter Jazzstandards  zu wecken.
Sängerin Jane Franklin schaut dabei auf eine besondere eindrucksvolle Karriere zurück, denn die Amerikanerin ist auch eine gefragte Schauspielerin in Opern wie "Die Zauberflöte", "Hänsel und Gretel", "Rigoletto" oder "Die Fledermaus". Rund um die Metropole Ruhr  hat sich die auf Long Island (New York) geborene Sängerin seit vielen Jahren einen eindrucksvollen Ruf erspielt.
Das Acoustic Jazz Quintett wird natürlich auch jenseits gängiger Standard-Klischees mit selten gehörten Stücken in interessanten Arrangements, immer wieder veredelt durch jazzige Improvisationen von Dimitry Telmanov an Trompete und Flügelhorn, den Glanz einer Metropole verbreiten. Jane Franklins stimmliche Virtuosität und ihre Ausdruckskraft in Verbindung mit dem Quartett machen jeden Auftritt zu einem Erlebnis. Bei dem Acoustic Jazz Quartett handelt es sich um fünf eigene Köpfe, die schöpferisch und spielerisch mit Standards wie mit Eigenkompositionen umzugehen wissen. Musik lieben und Musik leben – daraus entsteht ein eigenwilliger und lebendiger Sound, ein Klangteppich der Jazzstile: Swing, Bossa Nova, Limbo und Tango, die ganze Farbpalette des Jazz wird den Zuhörern geboten.
Jane Franklin-Gesang,  Dimitriy Telmanov-Trompete, Felix Krampen –Gitarre, Uli Bär-Kontrabass, Ralf Bornowski-Schlagzeug, Sven Bergmann-Klavier.
Wer sich eine  Karte für diesen besonderen Jazz-Abend sichern möchte kann bei Hellweg -Ticket  Karten für 20 Euro erwerben oder Kartenvorbestellungen
unter: info@remove-this.hausfuechten.eu

Mitreißende Konzertpremiere auf Haus Füchten

Mitreißende Konzertpremiere auf Haus Füchten
WICKEDE - Vom Zauber des Anfangs sprach Uli Bär bei seiner Begrüßung am Samstagabend beim ersten der Konzerte, die der Kulturverein Westfalen mit Hildegard Hill-Green und Manfred Green, den Besitzern des Haus’ Füchten, im Großen Saal des frisch renovierten Herrenhauses anbietet. Es sollte ein wahrlich zauberhafter Abend werden. Ein Abend, an dem das Publikum einen köstlichen Vorgeschmack auf eine Dreier-Reihe bekam, die als großes Ganzes konzipiert ist.
Das Publikum im voll besetzten Saal von Haus Füchten war hingerissen vom Auftritt des Ensembles Contrajabando. „Tango Nacht“ war der Abend überschrieben, und dank eines ausgezeichnet zusammenspielenden Ensemble Contrajabando gestaltete sich das Programm als mitreißende Reise durch die Entwicklungsgeschichte des Tango. Zwei traditionelle Stücke zu Beginn brachten den Zuhörern zunächst „das Übliche“ nahe. Die Engel-Suite von Astor Piazzolla machte dann dessen Hinwendung zum modernen Tango deutlich. Dort insgesamt eher gefälliger, hier hin- und herreißend, dramatisch und versöhnlich, aufwühlend und wieder abebbend. „In meiner Geschichte mischen sich Engel und Teufel (…) man muss von allem etwas haben“, hat Piazzolla gesagt und die Dramatik, die dem Tango inne wohnt, auf die Spitze getrieben. Die Engel-Suite beginnt mit einem traditionellen Tanz, feiert im Tod des Engels ihren dramatischen Höhepunkt und endet in einer Auferstehung, die verschlafen beginnt und immer kraftvoller werdend in die Zukunft aufbricht. Piazzolla hat in seinem Engel den Tango gesehen, seinen Tango, der den traditionellen ablösen sollte.

Nach der Pause, in der das Publikum sich dem Thema des Abends entsprechend auch geschmacklich verwöhnen lassen konnte, ging’s weiter mit Piazzollas musikalischer Aufarbeitung des Todes seines geliebten Vaters, drei Stücken mit bekannteren Themen, die der Brasilianer Jaime Zenamon für das Ensemble arrangiert hat. Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen, kraftvoll
meldet mal die Gitarre von Wolfgang Lehmann, mal Sabine Böker-Kaminsky am Klavier einen Anspruch auf Melodieführung an. Immer wieder jubelt oder jammert das Akkordeon von Stefanie Schulte-Hoffmann. Darunter bereitet Uli Bär am Bass rhythmusgebend den festigenden Untergrund. Jedes Instrument zeigt seinen Charakter, alle zusammen steigern sich mit unglaublicher Wucht, klingen ab, bäumen sich auf allesstets mit mitreißender Leidenschaft.
„Der Tango ist ein trauriger Gedanke, der getanzt werden kann“ zitierte Sabine Böker-Kaminsky, die mit ihren Moderationen immer wieder wertvolle Informationen lieferte. Das Ensemble Contrajabando machte mit seiner Musikauswahl und seiner Interpretation hör- und spürbar, wie viele – auch fröhliche – Facetten Musik gewordene Traurigkeit zu bieten hat.
Das Publikum im voll besetzten Saal war hingerissen. Und auch das Ensemble zeigte sich begeistert von diesem Tango Abend im Haus Füchten. Es bedankte sich mit Zugaben, die Anschluss an die traditionellen Stücke vom Anfang fanden – bekannter, gefälliger, versöhnlicher. Mag sein, dass Piazzolla nicht immer „einfache“ Musik geschrieben hat. Das Ensemble Contrajabando machte es seinem Publikum – auch durch die Zusammenstellung der Stücke – leicht, seine Musik zu genießen.
Man darf gespannt sein auf die folgenden Konzerte im Haus Füchten. Am 11. Mai steht eine Jazz-Nacht an, am 28. Juni eine brasilianische. Mit dieser Reihe bieten sich großartige Gelegenheiten, höchst unterschiedliche Musik (besser) kennen zu lernen.
Artikel lizenziert durch © soester-anzeiger


Einladung zur Kunstausstellung auf Haus Füchten

Die Facetten des Kookismus

am Sonntag den 3. November 2013 von 11-14 Uhr

Laudator Tobias Gebhardt  

Skulptur, Glas, Malerei, Stein/Glas

in Kooperation mit Bernhard Sobbe

www.kookismus.de 

Rolf Escher: Menschenräume

TYPO3 logo

Zeichnungen, Aquarelle und Radierungen

Die Motive in den Bildern von Professor Rolf Escher finden sich auch im ehemaligen Adelssitz wieder. Die Barocke Architektur - die in seinen Venedig- Bildern zu sehen ist – begleitet uns auch hier von Saal zu Saal. Oder der Bibliotheken- Zyklus. Eschers Ansichten von Bibliotheken erinnern an die einstige Adelsbibliothek, die jedoch nicht mehr im Gebäude untergebracht ist.

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Keramikerin Monika Niedermeier stellt Objekte aus

Die Keramikerin Monika Niedermeier stellte ihre außergewöhnlichen Wasserspiele vom 14. November bis 2. Dezember 2012 aus. 

Diese sorgen für ein gesundes Raumklima und schaffen gleichzeitig stimmungsvolle Wolken- und Lichteffekte. Ästhetik trifft Wohlbefinden- das macht jedes Brunnenobjekt zu einem kostbaren Unikat.

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